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Daisy Chain
Englisch für "verketten". Art der Verkabelung, bei der mehrere Geräte hintereinandergeschaltet werden. (siehe auch Abschnitt "DMX")

Deck
Unter einem Deck versteht man eine Musikquelle, mit der der DJ seine Mixe erstellt. Dabei kann es sich um einen CD-Player, einen Plattenspieler, ein virtuelles Deck in einer DJ-Software oder sonst ein Wiedergabegerät handeln.

Delay
Englisch für "Verzögerung". Effektgerät, mit dem man die Laufzeit des Audiosignals künstlich verlängern kann. (siehe auch Abschnitt "Signalbearbeitung")

Delay Line
Englisch für "Verzögerungs-Linie". Eine Delay-Line ist eine zweite Reihe von Lautsprechern, die die Musik in einiger Entfernung zur Bühne erneut wiedergibt, und so verstärkt. (siehe auch Abschnitt "Lautsprecher richtig aufstellen")

Derby
Englisch für "Melone". Klassischer, einfach konstruierter, breit streuender Lichteffekt. (siehe auch Abschnitt "Derbys")

DI-Box
DI steht für "Direct Injection", Englisch für "Direkte Einbindung". Mit einer DI-Box können asymmetrische Signale in symmetrische Signale (Chnich auf XLR) umgewandelt werden und (je nach Modell) anders herum. Es gibt aktive Boxen, also solche mit Stromversorgung, und passive, also solche ohne externe Spannungsversorgung.

Dimmerpack
Gerät zur Steuerung von Lampen, die lediglich über ein Stromanschlusskabel verfügen. Ein Dimmerpack wird zwischen Steckdose und Lampe geschaltet. Per DMX-Signal kann man dann die angeschlossenen Lampen je nach Anzahl der steuerbaren Kanäle einzeln dimmen bzw. an- und ausschalten. (siehe auch Abschnitt "Steuerungsarten")

Dip-Switches
Feld aus in der Regel 9 kleinen Kippschaltern, mit denen die DMX-Adresse einer Lampe eingestellt werden kann. Die Adressierung funktioniert in diesem Fall nach dem Binärsystem. (siehe auch Abschnitt "DMX")

Direct Mount
Englisch für "direkte Montage". Bauart für das Anbringen des Systems an den Tonarm des Plattenspielers. (siehe auch Abschnitt "Turntables")

DMX
Steht für "Digital Multiplex". Vereinheitlichtes Signal zur Steuerung von Lichteffekten. (siehe auch Abschnitt "DMX")

DMX-Universum
Ein DMX-Universum besteht aus 512 Steuerkanälen. (siehe auch Abschnitt "DMX")

Downlighting
Englisch für "herunter leuchten". Dekorativer Lichteffekt, bei dem ein oder mehrere Scheinwerfer von oben säulenförmig nach unten bis auf den Boden leuchten.

Drag
Englisch für "Ziehen". Spezielle Scratchtechnik (siehe auch Abschnitt "Scratchen")

Drill
Englisch für "Bohren". Spezielle Scratchtechnik (siehe auch Abschnitt "Scratchen")

Dry-/Wet-Regler
Englisch für "Nass-/Trocken-Regler". Dieser Regler an Mischpulten reguliert die Intensität mit der ein Effekt das Musiksignal verändert. Je weiter der Regler auf "Wet" steht, desto mehr greift der Effekt ein.

DSP
Steht für Digital Sound Processing, englisch für "digitale Klangbearbeitung". Bei einem DSP handelt es sich um ein prozessorgesteuertes Bauteil, das dazu dient das Klangbild eines Lautsprechers zu verändern.

DVS
Steht für "Digital Vinyl System", englisch für "digitales Schallplettensystem". (siehe auch Abschnitt "DVS")

 
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