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        UV-Leuchten

Einführung
UV-Leuchten stellen einen Sonderfall dar. Sie bilden nur ein sehr schmales Spektrum des Lichts ab und dienen in der Regel nur für kurzfristige Effektbeleuchtungen. Die Richtung ihrer Lichtabgabe ist fest eingestellt. Die Reichweite ihres Lichts ist im Vergleich zu anderen Lichtquellen sehr viel geringer, was beim Ausleuchten großer Räume oder Flächen entsprechend berücksichtigt werden muss.



Einige moderne PAR-Scheinwerfer auf LED-Basis sind zusätzlich in der Lage UV-Licht auszusenden.

Leuchtmittel
Es kommen entweder Leuchtstoffröhren, spezielle Glühbirnen oder LEDs zum Einsatz.

Steuerung
Es gibt UV-Leuchten, die im eigentlichen Sinne gar keine Steuerung zulassen. Sobald die Geräte mit Strom versorgt werden, leuchten sie mit voller Kraft. Diese Varianten können lediglich über Switchpacks gesteuert werden. Moderne Versionen können per DMX gesteuert werden und so in ihrer Helligkeit (stufenlos) reguliert werden.

Einsatzgebiet
UV-Leuchten gehörten lange Zeit in den 80er- und 90er Jahren zu den Standardeffekten auf der Tanzfläche. Das glühende Leuchten angestrahlter weißer Gegenstände oder solcher, die mit spezieller UV-Farbe behandelt wurden, galt lange als „in“. Heute kommen diese Leuchten immer seltener zum Einsatz, da der Effekt von vielen Kunden als veraltet empfunden wird. Richtet man hingegen eine 80er-, 90er oder gar Halloween-Party aus, darf diese Lichttechnik in keinem Fall fehlen. Vor allem für indirekte Beleuchtungen an speziell dafür geeigneten Gegenständen ist UV-Licht immer noch ein Hingucker.
 
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